Nadine Meirose
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich auf Ihre Gedanken und Überzeugungen. Oft führen negative oder verzerrte Denkmuster zu emotionalen Problemen oder ungesunden Verhaltensweisen.
SchritteAnwendungsbeispiel: Jemand mit sozialer Angst könnte lernen, weniger ängstliche Gedanken über soziale Situationen zu haben und sich nach und nach in diese Situationen zu begeben.
Die klassische Verhaltenstherapie basiert auf den Prinzipien des Lernens (Konditionierung). Sie geht davon aus, dass Verhalten durch Belohnung, Bestrafung oder Gewohnheiten gesteuert wird.
Anwendungsbeispiel: Ein Kind, das Angst vor Hunden hat, wird in Kleinstschritten an einen Hund herangeführt, bis es sich sicher fühlt.